Kosten eines Sofortkredits richtig einschätzen
Die Kosten eines Sofortkredits ergeben sich aus Kreditbetrag, Laufzeit und Zinssatz. Der effektive Jahreszins fasst Zins und vertragliche Kosten in einer Kennzahl zusammen. Je länger die Laufzeit, desto höher fallen die Gesamtkosten aus. Dafür sinkt die monatliche Rate.
Bei Sofortkrediten stehen schnelle Abläufe im Vordergrund. Dennoch lohnt ein genauer Blick auf Zinsen, Gebühren, mögliche Zusatzprodukte und Regeln für Sondertilgungen. Wer mehrere Angebote vergleicht, erkennt Unterschiede bei Rate, Gesamtbetrag und Flexibilität.
| Kreditsumme |
Laufzeit |
Beispielrate ca. |
Gesamtbetrag ca. |
| 3.000 € |
24 Monate |
rund 133 € |
etwa 3.200 € |
| 5.000 € |
36 Monate |
rund 152 € |
etwa 5.470 € |
| 10.000 € |
60 Monate |
rund 195 € |
etwa 11.700 € |
Was sich aus diesen Beispielwerten ableiten lässt
Die Beispiele verdeutlichen, dass gleiche Beträge bei unterschiedlicher Laufzeit zu anderen Monatsraten führen. Eine längere Laufzeit entlastet den einzelnen Monat, erhöht aber den Gesamtbetrag. Wer eine Finanzierung plant, sollte deshalb prüfen, welche Kombination aus Rate und Laufzeit zum eigenen Budget passt.
Für einen günstigen Sofortkredit zählen nicht nur niedrige Zinsen. Wichtig sind klare Vertragsbedingungen, transparente Gesamtkosten und eine realistische Ratenhöhe. Sondertilgungen können helfen, den Kredit schneller zurückzuzahlen, wenn später zusätzlicher Spielraum entsteht.
Sofortkredit mit Blick auf Gesamtkosten wählen
Nutzer können die genannten Beträge als Orientierung nutzen und die eigenen Werte im Formular einsetzen. Der anschließende Vergleich zeigt, wie sich Zinssätze und Laufzeiten auf Rate und Gesamtbetrag auswirken.
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